Dj »Michel op den Platz » Archiv

Freitag 28.06.19

10:30 Uhr

Was das Nashorn sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute

<p><em>„Ich werde das Nashorn bestimmt nicht vergessen, komme, was da wolle.“</em></p>



Donnerstag 27.06.19

14:30 Uhr

Andorra

<p><em>„Ich bin nicht schuld, dass es dann so gekommen ist. Das ist alles, was ich nach Jahr und Tag dazu sagen kann. Ich bin nicht schuld.“</em></p>



Mittwoch 26.06.19

10:30 Uhr

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

<p><em>„So eine Gemeinheit ist mir in meinem ganzen Leben noch nicht vorgekommen! So ein kleines Kerlchen in einen Karton zu packen!“</em></p>



Mittwoch 26.06.19

19:00 Uhr

futurzwei

<p>Die Digitalisierung macht deutlich: Es ist ein Unterschied, ob wir die Zukunft als etwas begreifen, dem wir entgegengehen, oder als etwas, das auf uns zukommt. Vielleicht trifft man sich ja auch in der Mitte. Oder aber die Zukunft hat uns längst eingeholt, ohne dass wir es merken. Lässt sich dieser Zustand dann noch Fortschritt nennen? Den eigenen Gestaltungsspielraum abzustecken, wenn man feststellt, dass man selbst schon längst Teil des Wandels ist, ist eine ständige Herausforderung. Denn es verändert sich nicht nur die Technik um uns herum, sie verändert auch uns. Analog tippen unsere Finger digitale Nachrichten, auf der verschwommenen Grenze zwischen beiden Welten. Ein Tag ohne Handy ist schwer vorstellbar, auch wenn man ihn sich manchmal wünscht. Denn wenn wir könnten, würden wir ja am liebsten alles wieder analog machen. Oder, wenn man schon die Wahl hat, doch lieber alles digital? Am besten wären doch eigentlich Handy-Hände, damit gar nichts mehr verlorengehen kann.</p>
<p> </p>
<p>Auf der Suche nach einer Utopie haben vierzehn Jugendliche im Alter zwischen 14 und 18 Jahren den technischen Fortschritt in Zeiten der Digitalisierung theatral erforscht. Sie haben den eigenen Umgang mit neuen Kommunikationstechnologien untersucht und Interviews mit Expert*innen und Laien geführt. Herausgekommen ist ein Stück, das fragt, was wir im Angesicht der Zukunft können und wollen – und was nicht.</p>



Mittwoch 26.06.19

10:00 Uhr

Der schaurige Schusch

<p><em>„Lasst ihn auf keinen Fall in euer Haus!“</em></p>



Dienstag 25.06.19

10:30 Uhr

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

<p><em>„So eine Gemeinheit ist mir in meinem ganzen Leben noch nicht vorgekommen! So ein kleines Kerlchen in einen Karton zu packen!“</em></p>



Dienstag 25.06.19

10:30 Uhr

Zuhause ist Krieg

<p><em>„Kareschi! Die Stadt, aus der ich komme, liegt am Meer.“</em></p>



Dienstag 25.06.19

9:50 Uhr - 10:40 Uhr - 11:40 Uhr

Der schaurige Schusch

<p><em>„Lasst ihn auf keinen Fall in euer Haus!“</em></p>



Sonntag 23.06.19

16:00 Uhr

Der schaurige Schusch

<p><em>„Lasst ihn auf keinen Fall in euer Haus!“</em></p>



Samstag 22.06.19

20:00 Uhr

futurzwei

<p>Die Digitalisierung macht deutlich: Es ist ein Unterschied, ob wir die Zukunft als etwas begreifen, dem wir entgegengehen, oder als etwas, das auf uns zukommt. Vielleicht trifft man sich ja auch in der Mitte. Oder aber die Zukunft hat uns längst eingeholt, ohne dass wir es merken. Lässt sich dieser Zustand dann noch Fortschritt nennen? Den eigenen Gestaltungsspielraum abzustecken, wenn man feststellt, dass man selbst schon längst Teil des Wandels ist, ist eine ständige Herausforderung. Denn es verändert sich nicht nur die Technik um uns herum, sie verändert auch uns. Analog tippen unsere Finger digitale Nachrichten, auf der verschwommenen Grenze zwischen beiden Welten. Ein Tag ohne Handy ist schwer vorstellbar, auch wenn man ihn sich manchmal wünscht. Denn wenn wir könnten, würden wir ja am liebsten alles wieder analog machen. Oder, wenn man schon die Wahl hat, doch lieber alles digital? Am besten wären doch eigentlich Handy-Hände, damit gar nichts mehr verlorengehen kann.</p>
<p> </p>
<p>Auf der Suche nach einer Utopie haben vierzehn Jugendliche im Alter zwischen 14 und 18 Jahren den technischen Fortschritt in Zeiten der Digitalisierung theatral erforscht. Sie haben den eigenen Umgang mit neuen Kommunikationstechnologien untersucht und Interviews mit Expert*innen und Laien geführt. Herausgekommen ist ein Stück, das fragt, was wir im Angesicht der Zukunft können und wollen – und was nicht.</p>



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