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Katja Uffelmann

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Biografie

Katja Uffelmann erhielt ihre Ausbildung von 1994-98 an der HfMuDK Stuttgart. Ihr erstes Engagement führte sie von 1998-2002 an das Staatstheater Stuttgart, wo sie im Jahr 2000 den Förderpreis der Gesellschaft der Freunde der Baden Württembergischen Staatstheater erhielt und als Beste Schauspielerin (Theater Heute) für ihre Rolle der Anna in „Der Jüngste Tag“ von Ödön von Horváth, Regie: Elmar Goerden nominiert wurde. Sie spielte seither u.a. am Residenztheater München 2002-2005, Schauspielhaus Bochum 2005-2010, Staatstheater Hannover, Schauspiel Frankfurt, EDT Hamburg, Vereinigte Bühnen Bozen, Altonaer Theater Hamburg, Stadttheater Klagenfurt, Vorarlberger Landestheater Bregenz, Theater und Orchester Heidelberg, WLB Esslingen und arbeitete u.a. mit RegisseurInnen wie Hans-Ulrich Becker, Bettina Bruinier, Ulf Goerke, Burghart Klaußner, Mona Kraushaar, Tina Lanik, Jan Langenheim, Christoph Mehler, Bernd Liepold-Mosser, Christina Rast, Robert Schuster, Alexander Müller-Elmau und Rudolf Frey. 2014 erhielt Mona Kraushaar für Ihre Inszenierung von „Was Ihr Wollt“ von Shakespeare am Ernst Deutsch Theater Hamburg den Rolf-Mares-Preis; Katja Uffelmann spielte in dieser Inszenierung den Narr Feste. Die WLB Esslingen Produktion „Herbstmilch“ von Anna Wimschneider, Regie: Sabine Bräuning wurde vom Verein der Freunde der WLB Esslingen am Neckar mit dem Sonderpreis 2015/16 als Künstlerisches Gesamtwerk ausgezeichnet. 2016 wurde sie mit der Produktion „LAVANT!“ von Bernd Liepold-Mosser am Stadttheater Klagenfurt als Beste Bundesländerinszenierung für den Nestroy nominiert. 2017 spielte sie an der WLB Esslingen den vielbeachteten Monolog von Roddy Doyle „Die Frau die gegen Türen rannte“. 2018/2019 gastierte sie erneut am Stadttheater Klagenfurt und arbeitete erstmals mit der KULA Compagnie, dessen Erarbeitung von „Die Stunde da wir nichts voneinander wussten“ von Peter Handke am Tag dessen Nobelpreis für Literatur Bekanntgabe am 10.10.2019 Premiere hatte. Diese Co-produktion mit den Vereinigten Bühnen Bozen und dem Stadttheater Klagenfurt gastierte in Bozen und Belgrad zu Beginn des Jahres 2020. Eine geplante Einladung nach China im Juni 2020 konnte aufgrund des weltweiten Ausbruchs des SARS CoV-2 Virus nicht mehr umgesetzt werden. Ebenfalls in 2019 realisierte Sie durch die Förderung des Kulturamts Stuttgart zum Andenken der Holocaustüberlebenden Romni, Autorin, Malerin und Aktivistin Ceja Stoijka den Theater-und Gesangsabend -Wir leben im Verborgenen- im Rahmen der Freien Szene zu Gast im Landesmuseum Stuttgart. Die in 2021 vorgesehene Schweizer Erstaufführung von „Das weiße Dorf“ von Teresa Dopler am Theater in der Effingerstrasse in Bern unter der Regie Rudolf Frey konnte aufgrund der Coronamaßnahmen erst 2022 ihre Premiere feiern. Darüber hinaus ist Katja Uffelmann immer wieder für Film- und Fernsehfilme in Deutschland und Belgien, sowie Hörfunk- und Synchronproduktionen tätig.

Beschreibung

Katja Uffelmann erhielt ihre Ausbildung von 1994-98 an der HfMuDK Stuttgart. Ihr erstes Engagement führte sie von 1998-2002 an das Staatstheater Stuttgart, wo sie im Jahr 2000 den Förderpreis der Gesellschaft der Freunde der Baden Württembergischen Staatstheater erhielt und als Beste Schauspielerin (Theater Heute) für ihre Rolle der Anna in „Der Jüngste Tag“ von Ödön von Horváth, Regie: Elmar Goerden nominiert wurde. Sie spielte seither u.a. am Residenztheater München 2002-2005, Schauspielhaus Bochum 2005-2010, Staatstheater Hannover, Schauspiel Frankfurt, EDT Hamburg, Vereinigte Bühnen Bozen, Altonaer Theater Hamburg, Stadttheater Klagenfurt, Vorarlberger Landestheater Bregenz, Theater und Orchester Heidelberg, WLB Esslingen und arbeitete u.a. mit RegisseurInnen wie Hans-Ulrich Becker, Bettina Bruinier, Ulf Goerke, Burghart Klaußner, Mona Kraushaar, Tina Lanik, Jan Langenheim, Christoph Mehler, Bernd Liepold-Mosser, Christina Rast, Robert Schuster, Alexander Müller-Elmau und Rudolf Frey. 2014 erhielt Mona Kraushaar für Ihre Inszenierung von „Was Ihr Wollt“ von Shakespeare am Ernst Deutsch Theater Hamburg den Rolf-Mares-Preis; Katja Uffelmann spielte in dieser Inszenierung den Narr Feste. Die WLB Esslingen Produktion „Herbstmilch“ von Anna Wimschneider, Regie: Sabine Bräuning wurde vom Verein der Freunde der WLB Esslingen am Neckar mit dem Sonderpreis 2015/16 als Künstlerisches Gesamtwerk ausgezeichnet. 2016 wurde sie mit der Produktion „LAVANT!“ von Bernd Liepold-Mosser am Stadttheater Klagenfurt als Beste Bundesländerinszenierung für den Nestroy nominiert. 2017 spielte sie an der WLB Esslingen den vielbeachteten Monolog von Roddy Doyle „Die Frau die gegen Türen rannte“. 2018/2019 gastierte sie erneut am Stadttheater Klagenfurt und arbeitete erstmals mit der KULA Compagnie, dessen Erarbeitung von „Die Stunde da wir nichts voneinander wussten“ von Peter Handke am Tag dessen Nobelpreis für Literatur Bekanntgabe am 10.10.2019 Premiere hatte. Diese Co-produktion mit den Vereinigten Bühnen Bozen und dem Stadttheater Klagenfurt gastierte in Bozen und Belgrad zu Beginn des Jahres 2020. Eine geplante Einladung nach China im Juni 2020 konnte aufgrund des weltweiten Ausbruchs des SARS CoV-2 Virus nicht mehr umgesetzt werden. Ebenfalls in 2019 realisierte Sie durch die Förderung des Kulturamts Stuttgart zum Andenken der Holocaustüberlebenden Romni, Autorin, Malerin und Aktivistin Ceja Stoijka den Theater-und Gesangsabend -Wir leben im Verborgenen- im Rahmen der Freien Szene zu Gast im Landesmuseum Stuttgart. Die in 2021 vorgesehene Schweizer Erstaufführung von „Das weiße Dorf“ von Teresa Dopler am Theater in der Effingerstrasse in Bern unter der Regie Rudolf Frey konnte aufgrund der Coronamaßnahmen erst 2022 ihre Premiere feiern. Darüber hinaus ist Katja Uffelmann immer wieder für Film- und Fernsehfilme in Deutschland und Belgien, sowie Hörfunk- und Synchronproduktionen tätig.


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