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"48er"-Festival

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http://www.48er.com

Beschreibung

Das 48-Stunden-Festival wurde erstmals 1993, als Nachfolger des "Herrenberger Open-Air" veranstaltet. Im Laufe der Jahre wuchs das bescheidene Fest zu einer der Hauptattraktionen im regionalen Sommerprogramm heran. Die Idee, 48 Stunden rund um die Uhr zu feiern, wurde eigentlich von einem anderen Jugendhaus geklaut, dass vorher schon ein Fest mit 48 Stunden Non-Stop-Konzert versuchte. Aus 48 Stunden Bands wurde in Herrenberg ein buntes Programm aus Bands (am Abend), Kino & Schwoof (nachts) und Kleinkunst (zwischendurch).

Im Jahr 2000 fand das - vorerst - letzte Festival statt, da das ehrenamtliche Organisationsteam nach sieben Jahren keine Energie mehr hatte. Viele Besucher waren sehr enttäuscht, da es wirklich das "Allerletzte" gewesen sein sollte. Daraufhin setzten sich eine Hand voll Jugendliche zusammen, um ein alternatives Festival ins Leben zu rufen: die "Burner Days". Das Fest war kleiner als das 48-Stunden-Festival und auch deutlich schlechter besucht. Aber man hatte erste Erfahrungen mit der Organisation und Durchführung einer großen Veranstaltung gemacht. Deshalb wurde beschlossen, das 48-Stunden-Festival wieder zum Leben zu erwecken.

Das neue Team veränderte das Konzept des Festivals ein wenig und führte den Namen "48er Festival" ein, der sich bei den Besuchern längst durchgesetzt hatte. Seit 1993 konnte nicht nur die Besucherzahl mehr als verdoppelt werden. Mit dem neuen Team hat sich auch das 48er selbst verändert. Am Festivalwochenende spielen mittlerweile über 25 Bands auf zwei Bühnen; eine Mischung aus überregional bekannten Acts und regionalen Newcomern. Jahr für Jahr kommen über 6000 Menschen aus ganz Deutschland zum 48er - und sie wissen warum


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