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Künstler »Martin Maria Eschenbach » Archiv
Freitag 18.02.11
20:00 Uhr
MARIA STUART
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Samstag 05.02.11
20:00 Uhr
DER STEPPENWOLF
<p>Harry Haller schätzt die Wahrheit. Dass sie manchmal nicht nur bitter ist, sondern auch den, der sie ausspricht, verbittern lässt, macht ihn auf Dauer zum Misanthrop, der vergeblich gegen die Windmühlenflügel der Gesellschaft ankämpft beim Versuch, die große Zeitkrankheit der Oberflächlichkeit und Rücksichtslosigkeit nicht durch Ignorieren und Beschönigen zu umschiffen, sondern ihrer Krankhaftigkeit tapfer ins Gesicht zu schauen.</p>
Mittwoch 29.12.10
20:00 Uhr
DER STEPPENWOLF
<p>Harry Haller schätzt die Wahrheit. Dass sie manchmal nicht nur bitter ist, sondern auch den, der sie ausspricht, verbittern lässt, macht ihn auf Dauer zum Misanthrop, der vergeblich gegen die Windmühlenflügel der Gesellschaft ankämpft beim Versuch, die große Zeitkrankheit der Oberflächlichkeit und Rücksichtslosigkeit nicht durch Ignorieren und Beschönigen zu umschiffen, sondern ihrer Krankhaftigkeit tapfer ins Gesicht zu schauen.</p>
Sonntag 19.12.10
20:00 Uhr
Irina - Eine Friseuse // Die Kröte
<p>Ein Double-Feature mit Medwedjews neuesten Stücken</p>
Donnerstag 16.12.10
20:00 Uhr
DER STEPPENWOLF
<p>Harry Haller schätzt die Wahrheit. Dass sie manchmal nicht nur bitter ist, sondern auch den, der sie ausspricht, verbittern lässt, macht ihn auf Dauer zum Misanthrop, der vergeblich gegen die Windmühlenflügel der Gesellschaft ankämpft beim Versuch, die große Zeitkrankheit der Oberflächlichkeit und Rücksichtslosigkeit nicht durch Ignorieren und Beschönigen zu umschiffen, sondern ihrer Krankhaftigkeit tapfer ins Gesicht zu schauen.</p>
Mittwoch 15.12.10
19:00 Uhr
DER STEPPENWOLF
<p>Harry Haller schätzt die Wahrheit. Dass sie manchmal nicht nur bitter ist, sondern auch den, der sie ausspricht, verbittern lässt, macht ihn auf Dauer zum Misanthrop, der vergeblich gegen die Windmühlenflügel der Gesellschaft ankämpft beim Versuch, die große Zeitkrankheit der Oberflächlichkeit und Rücksichtslosigkeit nicht durch Ignorieren und Beschönigen zu umschiffen, sondern ihrer Krankhaftigkeit tapfer ins Gesicht zu schauen.</p>