Ulmer Impressionen - Musiker - Dr Aleks & the fuckers

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Sonntag 05.01.14

21:00 Uhr

"Welcome to 2014" präsentiert: Gipsy-Balkan-Action mit Dr. Aleks & the Fuckers - LIVE

Eintritt OHNE Bändel der "Welcome to 2014": 5.- Euro

In Tübingen verfügen Dr Aleks & the Fuckers bereits über absoluten Kultstatus - und auch bei der ersten Rottenburger Nacht schlugen die Musiker aus dem Großraum Stuttgart granatenmäßig ein! Daher führte an diesen Performance-Künstler-Trompeten-Virtuosen kein Weg vorbei - auch bei der "Welcome to 2014" sind die Jungs am Start und werden den Hirsch zum beben und die Gäste zum schwitzen bringen!

Samstag 09.03.13

20:30 Uhr

ROTTENBURGER NACHT präsentiert: Dr. Aleks & The Fuckers

Unter dem Motto "fick fick hurra!!!" ist die energiegeladene Bühnenshow ein "Muß" für alle Liebhaber schweisstreibender und extravaganter Livemusik. Die BalkanPunk Virtuosen zeigen, daß Rhytmus nicht nur auf das Kopfnicken beschränkt bleiben muß...

Samstag 14.04.12

22:00 Uhr

Dr. Aleks & The Fuckers

Sexy Gipsy Balkan-Action“ oder „Balkan-Punk-Comedy der Extraklasse“ - so werden die Herren Dr. Aleks & The Fuckers beschrieben. Die Bühnenshow von Aleks & The Fuckers heißt denn auch „fick, fick, hurra!“ und überzeugt mit sechsköpfiger Bläsersektion und viel Akkordeon-Gequitsche. Frontmann Dr. Aleks, der übrigens auch das Schlagzeug besetzt, hat seine Musiker erst vor wenigen Monaten für das Projekt zusammengescharrt. Mit dabei ist auch die Tübinger Trompeterlegende Sensei Simon... Inspiriert wurde ihr Balkan-Punk von der traditionellen Musik der Sinti und Roma. So setzt man inhaltlich auch hauptsächlich
auf „Phantasie-Zigeunerisches“ in slawischer
und deutscher Sprache.

Das Schlosscafé ist eine der beliebtesten Studenten- und Kulturkneipen Tübingens. Mit gemütlicher Terrasse, uriger Kneipe und dem großen Gewölbekeller für heisse Partys bietet es für jeden Geschmack und Gemütszustand den passenden Ort und Rahmen. Und aufgrund der genialen Lage unterhalb des Tübinger Schlosses ist das Schloßcafé fast sowas wie das Wohnzimmer für alle Studierenden der Empirischen Kulturwissenschaft geworden.