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Julianna Herzberg

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http://www.theaterlalunestuttgart.de

Biografie

Ausbildungen absolvierte sie von 2001 bis 2005 an der Hochschule für Musik und Theater Rostock und 1999 bis 2001 Schauspielstudium am Conservatoire National de Théâtre Avignon und theaterwissenschaftliches Studium an der Université d’Avignon mit Abschlussdiplom in französischer Sprache.
Engagements führten sie von Avignon über Rostock nach Dresden und Stuttgart. Im Ausland arbeitet sie regelmäßig in Frankreich und Québec.
Julianna hat im Juni 2010 den Verein Theater La Lune in Dresden gegründet, für den sie in gesellschaftlichen Grauzonen forscht und Produktionen wie „Reise nach Jerusalem“ (zu sehen im Projekttheater Dresden) und „Just a little bit racist“ (Societätstheater Dresden) mit auf die Beine stellte.
Sie lebt heute als freischaffende Schauspielerin in Stuttgart, wo sie 2013 das Theater La Lune Stuttgart gründete. Außerdem unterrichtet sie Schauspiel-und Bewegungstraining an der Theater- Akademie Stuttgart und gibt Workshops und Einzelunterricht in ihrem Theater La Lune in Stuttgart-Ost, das mit seinem eigenen Spielplan und der offenen Bühne eine Plattform für viele Künstler aus dem Umkreis geworden ist. Sie engagiert sich ehrenamtlich für geflüchtete Menschen und stellt Theaterprojekte und Lesungen auf die Beine.
www.theaterlalunestuttgart.de

Engagements:
2014-2018 Theater La Lune Stuttgart
2013 Forum Theater Stuttgart, Stadttheater Aalen
2010-2012 Theater La Lune Dresden
2007-2010 tri bühne Stuttgart
2005-2007 Theater Junge Generation Dresden
2003-2004 Volkstheater Rostock
1999-2001 Compagnie "Les Ouvriers" Avignon
Julianna spielt in französischer Sprache:
2011 am Nouveau Théâtre Expérimental in Montreal im Stück « Ronfard nu devant son miroir » unter der Leitung von Daniel Brière und Evelyne de la Chenelière
2011 auf dem Festival Avignon ihr Solostück „Voyage à Jerusalem“, deutsche Fassung: „Reise nach Jerusalem“ mit dem sie seither in Frankreich und Deutschland auf diversen Bühnen und Festivals gastiert
2012 war sie in Québec und Montréal im Stück „Tout ce qui tombe“ am Théâtre Trident und Théâtre d’Aujourd’hui zu sehen