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Donnerstag 25.02.10

18:00 Uhr

Die weiße Rose


Da geh ich hin!
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Abendkasse k.A.

Beschreibung

Der Spielfilm Die weiße Rose über die Geschichte der Geschwister Sophie und Hans Scholl, die sich im Widerstand gegen das so genannte Dritte Reich engagierten und 1943 von den Nationalsozialisten hingerichtet wurden, ist längst ein Klassiker unter den fiktiven Stoffen zu diesem Themenkomplex. Von Michael Verhoeven inszeniert wurde das Drama mit dem Filmband in Silber und noch einmal in Gold für Lena Stolze als Beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. Bemerkenswert ist, dass dieser Film über die wohl bekannteste Widerstandsgruppe zur Zeit des NS-Regimes zum kommerziell erfolgreichsten Film des Jahres 1982 avancierte.

München 1942: Während des Zweiten Weltkriegs im nationalsozialistischen Deutschland ist es eine Gruppe junger Studenten, die sich entschlossen hat, dem gleichgeschalteten Zeitgeist etwas entgegenzusetzen. Bei heimlichen, musikalisch getarnten Zusammenkünften entwickeln sie Texte für Flugblätter in dem Bestreben, die deutsche Bevölkerung aufzurütteln und zum Widerstand gegen die menschenverachtende Schreckensherrschaft zu bewegen. Die Studentin Sophie Scholl (Lena Stolze), die sich mit ihrer humanistischen Grundhaltung zunehmend von der repressiven Regierung der Nazis und ihren sozialen Auswirkungen abgestoßen fühlt, kommt allmählich dahinter, dass ihr Bruder Hans (Wulf Kessler) mit seinen Freunden Alexander Schmorell (Oliver Siebert), Christoph Probst (Werner Stocker) und Willi Graf (Ulrich Tukur) sich als "Weiße Rose" insgeheim gegen Hitlers Machtapparat engagiert. Obwohl Hans auf Grund der extrem hohen Gefahr dagegen ist, arbeitet Sophie nun ebenfalls im Untergrund an Flugblättern und Wandparolen und schließt sich den Widerständlern an. Der Gruppe gelingt es, den kritischen Professor Kurt Huber (Martin Benrath) zur Mitarbeit zu bewegen, und die Aktionen der "Weißen Rose" sorgen für reichlich Aufsehen und Unmut bei der Gestapo, bis Sophie und Hans schließlich beim Auslegen ihrer Schriften erwischt werden ...
(Marie Anderson)

Der Spielfilm Die weiße Rose über die Geschichte der Geschwister Sophie und Hans Scholl, die sich im Widerstand gegen das so genannte Dritte Reich engagierten und 1943 von den Nationalsozialisten hingerichtet wurden, ist längst ein Klassiker unter den fiktiven Stoffen zu diesem Themenkomplex. Von Michael Verhoeven inszeniert wurde das Drama mit dem Filmband in Silber und noch einmal in Gold für Lena Stolze als Beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. Bemerkenswert ist, dass dieser Film über die wohl bekannteste Widerstandsgruppe zur Zeit des NS-Regimes zum kommerziell erfolgreichsten Film des Jahres 1982 avancierte.

München 1942: Während des Zweiten Weltkriegs im nationalsozialistischen Deutschland ist es eine Gruppe junger Studenten, die sich entschlossen hat, dem gleichgeschalteten Zeitgeist etwas entgegenzusetzen. Bei heimlichen, musikalisch getarnten Zusammenkünften entwickeln sie Texte für Flugblätter in dem Bestreben, die deutsche Bevölkerung aufzurütteln und zum Widerstand gegen die menschenverachtende Schreckensherrschaft zu bewegen. Die Studentin Sophie Scholl (Lena Stolze), die sich mit ihrer humanistischen Grundhaltung zunehmend von der repressiven Regierung der Nazis und ihren sozialen Auswirkungen abgestoßen fühlt, kommt allmählich dahinter, dass ihr Bruder Hans (Wulf Kessler) mit seinen Freunden Alexander Schmorell (Oliver Siebert), Christoph Probst (Werner Stocker) und Willi Graf (Ulrich Tukur) sich als "Weiße Rose" insgeheim gegen Hitlers Machtapparat engagiert. Obwohl Hans auf Grund der extrem hohen Gefahr dagegen ist, arbeitet Sophie nun ebenfalls im Untergrund an Flugblättern und Wandparolen und schließt sich den Widerständlern an. Der Gruppe gelingt es, den kritischen Professor Kurt Huber (Martin Benrath) zur Mitarbeit zu bewegen, und die Aktionen der "Weißen Rose" sorgen für reichlich Aufsehen und Unmut bei der Gestapo, bis Sophie und Hans schließlich beim Auslegen ihrer Schriften erwischt werden ...
(Marie Anderson)


Veranstaltungsort

Obscura

Schillerstr. 1
89077 Ulm

Lageplan


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