Tag des offenen Denkmals in Ulm

© Stadt Ulm
Der faszinierende Minnesängersaal In Deutschland findet seit 1993 jeden zweiten Sonntag im September der Tag des offenen Denkmals statt. In diesem Jahr unter dem Motto "Kultur in Bewegung - Reisen, Handel und Verkehr". Auch Ulm beteiligt sich traditionell. In diesem Jahr wird allen Interessierten ein Blick in den Minnesängersaal, den "Engländer", den Örlinger Turm, den Kornhauskeller, das Schuhhaus, das Kiechelhaus und den Salzstadel gewährt. Auf die Besucher warten fachkundige Führungen durch die Örtlichkeiten, aber natürlich können die Gebäude auch allein besichtigt werden.
Über 2000 Kommunen nehmen deutschlandweit den Tag des offenen Denkmals zum Anlass, herausragende Denkmale der Öffentlichkeit zu präsentieren. Mit dem Tag soll sich die Möglichkeit verbinden, Arbeitsmethoden und Erfolge, aber auch Probleme, vor die die Denkmalpflege gestellt ist, aufzuzeigen und der Bürgerschaft näher zu bringen. Nicht nur die Denkmalpflege kann auf diesem Weg ihre Arbeit einer breiten Öffentlichkeit bekannt machen. Auch viele Denkmaleigentümer, ehrenamtliche Helfer und Vereine engagieren sich an diesem Tag und zeigen, wie sie zum Erhalt von Kulturdenkmalen beitragen.

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