Tag auswählen
Highlights
Kalender
Beschreibung
Operita in zwei Teilen
Musik von Astor Piazzolla (1921-1992)
Dichtung von Horacio Ferrer (*1933)
in spanischer Sprache mit deutschen Übertiteln
María ist der Tango. María ist ein Gedicht. María ist die Leidenschaft. Aber „María de Buenos Aires“ ist keine Oper. Getanzte und gesungene Lyrik über das Leben als Strudel der Sinne ‒ das ist der Stoff der „Operita“ des weltberühmten Bandoneon-Spielers und Tango-Komponisten Astor Piazzolla und des argentinischen Lyrikers Horacio Ferrer.
Das surreale musiktheatralische Gedicht über die „vergessene María“ aus der Vorstadt, die in sieben Tagen heranwuchs und dem Tango verfiel, stellt Piazzollas Musiktheater konsequent außerhalb jeder europäischen Operntradition. Es beschwört jedoch die Sinnlichkeit des musikalischen Theaters so neu herauf, als sei die Oper frisch geboren.
Die Zusammenarbeit der Sparten Musiktheater und Ballett am Theater Ulm erfährt mit diesem Projekt auch im vierten Jahr eine herausfordernde Fortsetzung.
MUSIKALISCHE LEITUNG Alexander Drčar
INSZENIERUNG & CHOREOGRAFIE Roberto Scafati
BÜHNE Britta Lammers
KOSTÜME Sybille Gänßlen-Zeit
MIT Katarzyna Jagiello (María / La Sombra de María), Leonardo Sanchez a.G. (El Duende), Alexander Schröder (La Voz de un Payador u.a.), Ballettensemble des Theaters Ulm; Philharmonisches Orchester der Stadt Ulm