Die Armenierin Belinda (Irina Potapenko) hat ein Studium begonnen, um den unverrückbaren Konventionen ihrer Familie entfliehen zu können, die ihrer unverheirateten Tochter auch nur unter großem Protest den Auszug aus der elterlichen Wohnung erlaubt haben. Doch nun genießt Belinda ihr freies Leben und das Zusammensein mit ihrem Freund Manuel (Florian Lukas).

Engen Kontakt hält Belinda jedoch zu ihrer Mutter, die ebenfalls unter dem sturen Vater zu leiden hat. Als dieser jedoch stirbt, muss sich Belinda dann aber doch mit ihren Wurzeln auseinander setzen. Und je mehr sie in dieses andere Leben hinein taucht, desto mehr berührt sie das Fremde und gleichzeitig Vertraute.

Immer öfter stellt sich Belinda nun die Frage: Was ist eigentlich Heimat? Sie begibt sich auf eine Reise nach Armenien, wo sie sich auch der Frage stellen muss, wie tief ihre Liebe zu Manuel wirklich ist.
Copyright: film-zeit.de

Die Armenierin Belinda (Irina Potapenko) hat ein Studium begonnen, um den unverrückbaren Konventionen ihrer Familie entfliehen zu können, die ihrer unverheirateten Tochter auch nur unter großem Protest den Auszug aus der elterlichen Wohnung erlaubt haben. Doch nun genießt Belinda ihr freies Leben und das Zusammensein mit ihrem Freund Manuel (Florian Lukas).

Engen Kontakt hält Belinda jedoch zu ihrer Mutter, die ebenfalls unter dem sturen Vater zu leiden hat. Als dieser jedoch stirbt, muss sich Belinda dann aber doch mit ihren Wurzeln auseinander setzen. Und je mehr sie in dieses andere Leben hinein taucht, desto mehr berührt sie das Fremde und gleichzeitig Vertraute.

Immer öfter stellt sich Belinda nun die Frage: Was ist eigentlich Heimat? Sie begibt sich auf eine Reise nach Armenien, wo sie sich auch der Frage stellen muss, wie tief ihre Liebe zu Manuel wirklich ist.
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