Auferstanden aus dem Frankfurter Untergrund - Im Proberaum: geschuftet und gezweifelt, aufgewacht und eingepennt - Auf der Bühne: unberechenbar - Die Musik: gnadenlose Gitarren treffen hypnotischen Gesang oder: gnadenloser Gesang trifft hypnotische Gitarren, oder einfacher gesagt: Hardpop.

Seit 2007 steht die aktuelle Besetzung, schwitzen sie sich neue Songs aus, quälen ihre Marshalls, erleben den Rausch des perfekten Auftritts, veröffentlichen eine EP im Eigenverlag und wissen genau, dass ihr Tag kommen wird.
Ende 2010 begegnen SEP7EMBER ihrem neuen Management, das nicht mehr schlafen will, bevor einen Plattendeal an Land gezogen ist.
Im Juni 2011 unterschreibt SEP7EMBER bei SPV einen internationalen Vertrag. Es erscheint die single „I Hate NY“, die Antwort auf alle Herzchen-T-shirt-Träger, eine Nummer, die manisch nach vorne treibt, die abrechnet mit allem, was weichgespült nur lalala sagt und mit einem Video, das sich ins Hirn brennt.
Am 7. Oktober 2011 wird das Album „Strange Ways Of Going Home“ veröffentlicht. Musikalisch beseelt durch das, was 80er Punk übrig gelassen, kombiniert mit einem modernen, eigenen Sound. 12 Song, die emotional, energiegeladen, stilsicher und ohne Kompromisse sind. Die Antwort an alle, die nicht mehr an laut, unverschämt und Rock’n’Roll glauben. Die Bilanz sind bisher 1900 gerissene gitarrensaiten, 250 zerfetzte Trommelstöcke, 37 Fanbriefe, 2 gefeuerte Manager, tausende Dosen Bier, 0 Groupies und ein Gedanke: Bands kommen, Bands gehen – SEP7EMBER ist da!

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