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Freitag 13.02.15
19:30 Uhr
Johanna Zeul & Band / LiV & Band
Da geh ich hin!
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Vorverkauf 17,25 Euro
Abendkasse 19,00 Euro
ermäßigt 15,00 Euro
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Beschreibung
Ein Doppelkonzert der ganz besonderen Art führt zwei hochgelobte und dabei doch sehr verschiedene Singer/Songwriterinnen mit Wurzeln in Reutlingen zusammen: Zum Einen Johanna Zeul, das Energiebündel, preisgekrönt (u.a. Rio Reiser Songpreis, Liederbestenliste u.a.m.) und vom Spiegel mit "bester Auftritt" beim Bundesvision Song Contest 2012 geadelt. Zum anderen Liv Solveig Wagner, kurz LiV, die mit einer ruhigeren, aber sehr stimmungsvollen Mischung aus Jazz, Folk und Pop bei ihrem franz.K- Auftritt im Januar 2014 nicht nur viele Leute angelockt, sondern diese auch zu Begeisterungsstürmen hingerissen hat.
Johanna Zeul:
Mit ihrer Mischung aus Hintersinn und Übermut definiert die in Reutlingen geborene Trägerin des Rio Reiser Songpreis und Udo Lindenbergs Panikpreis das kleine Wörtchen Bühnenpräsenz völlig neu. Ihre Auftritte leben von prägnantem Gitarrenstil, intelligenten deutschen Texte und Melodien, die sich fest im Ohr verankern. Markenzeichen von Johanna Zeul sind extreme Kontraste, viel Rhythmus und eine sprudelnd wilde Energie.
Johanna Zeul ist mit ihrer Single „SANDMANN“ beim Bundesvision Songcontest 2012 für Sachsen-Anhalt angetreten.
LiV und Band:
Mit reinem Songwriting hat die Arbeit der Musikerin mit deutsch-norwegischen Wurzeln (deren Eltern in Reutlingen leben) nicht viel gemein, denn vielmehr schreibt, dichtet, arrangiert, dirigiert, baut sie Songs, die Bestand haben und gerade durch ihre Komplexität und Schönheit umso mehr ins Herz rutschen. Neben Songs auf Englisch hat Liv. auch einige Lieder auf Norwegisch im Repertoir, das im Publikum wohl die wenigsten verstehen. Und dennoch berührt uns der Klang der Worte und Melodien, als ob Skandinavien geografisch irgendwie näher an der menschlichen Seele läge.
Zuweilen dominiert Folk das Geschehen - mit gefühlvollen akustischen Gitarren, dann wieder arbeitet der Sound mit einer nah am Jazz liegenden Atmosphäre. In ihren neuen Songs ist eine gute Portion experimentellen Indie-Pops zu hören, jedoch ohne RayBan und Trendschal - zurückgelehnt und echt.
Urbane und zugleich folkig pulsierende Musik erinnern mal an ein ein skandinavisches Kaminfeuer, dann wieder an eine unruhige, schmerzlich anziehende Großstadt.
Nach einem klassischen Violinstudium in Deutschland und einem Studium des Jazzgesang in New York scheint die umtriebige Liv in ihrem selbst gemachten Metier angekommen.