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Mittwoch 02.12.20
16:00 Uhr
In der Mitte des Netzes
Da geh ich hin!
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Abendkasse 8,50 Euro
Beschreibung
Stauffenberg und seine Tat sind hinreichend bekannt, aber wie kam es zur Initialzündung für das Attentat? Es war das Ergebnis langer Vorbereitung, heimlicher Gespräche und der als Familientreffen getarnten Zusammenkünfte auf dem Gut des Grafen v. Moltke, Kreisau.
Am 19. Januar 1944 wurde er verhaftet. Wir verdanken es dem Mut eines Gefängnispfarrers, dass dieser einzigartige unzensierte Briefwechsel eines Paares aus dem Widerstand während der Zeit des NS-Regimes, Freya und Helmuth James v. Moltke, erhalten blieb.
»Die Bombe ist im Kopf und nicht im Koffer«
StZ:» (...) Es sind schöne, zärtliche poetische Briefe, die »Pim« und ihr »Hauswirt«, so sein Spitzname, wechselten. Dorothea Baltzer und Robert Atzlinger präsentieren sie in diesem ruhigen wie dichten Programm (...) begleitet von der Musik Ekkehard Schoberts.« Adrienne Braun
Backnanger-Kreis-Zeitung:» (...) Am 11. Januar 1945 wird er zum Tod verurteilt und zwölf Tage später im Gefängnis Plötzensee erhängt.» Ohne Dich, mein Herz, hätte ich der Liebe nicht«, heißt es in einem der letzten Briefe. Sehr bewegende Einblicke in das Leben des Widerstandskämpers und in eine große Liebe hat die
szenische Lesung geboten.«
Schäbische Post: :» (...) Die Auswahl der Briefe, die gelungene musikalische Untermalung mit der Querflöte von Schobert und das eindrucksvolle Spiel von Baltzer und Atzlinger ließen ein lebendiges Bild von damals entstehen. (...) Zu Recht erhalten die Künstler nach der gut eineinhalb stündigen Aufführung viel Beifall.«