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Samstag 25.03.23
14:00 Uhr
SSV Ulm 1846 Fußball - FSV Frankfurt
Da geh ich hin!
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Beschreibung
Der SSV Ulm 1846 Fußball hat am Samstag das formstarke Team des FSV Frankfurt zu Gast. Die Hessen belegen derzeit den siebten Tabellenplatz in der Regionalliga Südwest. Das Spiel im Donaustadion beginnt um 14 Uhr.
Derzeit wird viel über die minimalistischen Ergebnisse der Ulmer Mannschaft gesprochen. Auch in Koblenz gab es „nur“ einen 1:0-Sieg. „Wir haben nach vorne ein gutes Spiel gemacht und hätten auch zwei oder drei Tore mehr schießen können. Das Ergebnis ist aber egal, es zählt nur Sieg oder nicht Sieg“, fasst es SSV-Trainer Thomas Wörle zusammen und macht seiner Mannschaft erneut in Kompliment: „Unsere Defensive ist sehr stabil, das macht uns aus.“
In Koblenz blieben die Spatzen zum 16. Mal in dieser Saison ohne Gegentor. Das ist ein Bestwert in den ersten vier Ligen in Deutschland. Auf den derzeitigen Platzbedingungen, egal ob im Training oder im Spiel, sei es wichtig, über Kampf und Einstellung zu kommen, sagt Thomas Wörle und blickt voller Vorfreude auf das Duell mit dem FSV: „Ich freue mich, dass ein starker Gegner kommt“. Kommen werden auch wieder viele Zuschauer. Davon sind die SSV-Verantwortlichen überzeugt. Außer den Langzeitverletzten stehen alle Spieler zur Verfügung. Unter der Woche gab es zwar ein paar Spieler, die dosiert trainieren mussten, das sei aber „ganz normal“, so Thomas Wörle.
Hessen mit gutem Lauf
Die Gäste vom Main belegen Tabellenplatz sieben und haben seit dem Jahreswechsel neun von zwölf möglichen Punkten geholt. Lediglich gegen die Kickers Offenbach gab es eine knappe Niederlage, die erste in der Nachspielzeit besiegelt wurde. Außerdem gehört die Mannschaft von Trainer Tim Görner, betrachtet man die letzten zehn Spiele, zu den Top-4 der Liga. Für Thomas Wörle ist es deshalb ein absolutes Spitzenspiel. „Die Form ist so gut, dass sie auf einem Kurs sind, ganz oben rein zu schmecken“. Top-Torjäger Cas Peters fehlt den Hessen Gelb-gesperrt. „Der Gegner arbeitet sehr gut gegen den Ball, wir müssen alles aufbieten“, sagt Wörle.