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Beschreibung
Gut ein Dutzend witziger Themenboote, die gerne auch einmal die örtliche Prominenz auf die Schippe nehmen und Tausende freier Nabader machen diese Party auf der Donau einzigartig. Was der Rosenmontagsumzug in Köln, Mainz oder Düsseldorf ist, ist das Nabada in Ulm. Beginn ist um 16 Uhr.
Trotz aller Ausgelassenheit gelten aber Regeln, die für die Sicherheit aller Teilnehmenden sorgen sollen:
1. Boote oder sonstige Schwimmkörper dürfen weder zu größeren Verbänden zusammengebunden werden, noch motorisiert sein.
2. Kinder dürfen nur mit Schwimmhilfen und in Begleitung Erwachsener teilnehmen.
3. Jegliche Art von Spritzereien in die Zuschauer und das Werfen wassergefüllter Tüten und Ballons ist untersagt.
4. Bitte nicht von den Brücken ins Wasser springen. Sie gefährden sich und andere.
5. Alkoholgenuss erhöht die Gefahr auf dem Wasser, also bitte erst nach dem Nabada feiern.
6. Bei aufkommendem Gewitter sind die Donau und der direkte Uferbereich sofort zu verlassen. Es ist bei Gewitter gefährlich, Schutz unter Bäumen zu suchen.
7. Jegliche Form von Werbung auf dem Wasser und im Veranstaltungsbereich ist unzulässig.
8. Beschallungsanlagen sind weder auf dem Wasser noch an den Ufern zugelassen.
9. Technische Schwimmhilfen und schwimmende Konstruktionen sind aus der Donau nach dem „Nabada“ wieder zu entfernen und mit-zunehmen.
Freie Nabader können auf dem Parkplatz des Klosters Wiblingen und des Donaubads parken. Außerdem wird an der Illerbrücke ein Parkplatz mit zwei Bereichen eingerichtet. Im vorderen Bereich kann kurz angehalten und ausgeladen werden, im hinteren Bereich kann bis zum nächsten Morgen geparkt werden. Die Parkplätze sind ausgeschildert. Am Donaubad und an der Illerbrücke gibt es Pumpstationen für Schlauchboote, Schwimmtiere oder Luftmatratzen.
Zusätzlich werden in diesem Jahr ab der Gänstorbrücke Ausstiegsstellen eingerichtet, an denen die freien Nabader leichter aus der Donau kommen sollen. Die Ausstiegsstellen sind in Ulm nach dem Donauturm bei der Valckenburgschule und bei der SSV-Bucht sowie in Neu-Ulm direkt nach der Gänstorbrücke und beim Landratsamt Neu-Ulm. Auf der Neu-Ulmer Seite ist das Ufer gegenüber der Spatzenwiese flach genug zum Aussteigen. Hier und an der SSV-Bucht stehen jeweils Container zur Entsorgung kaputter Schlauchboote, usw. bereit.
Aus Sicherheitsgründen wird ab ca. 15.30 bis 18.00 Uhr wieder ein "Einbahnfußverkehr" am Donauufer eingerichtet. Das heißt, während dieser Zeit ist ein Zugang zur Donau nur über den Saumarkt oder Rosengarten möglich. Über das Fischerplätzle und durch den Metzgerturm kann man das Donauufer wieder verlassen. An der Busspur in der Neuen Mitte sowie am Bahnhof, Friedrich-Ebert-Straße, sind ebenfalls Sicherheitskräfte im Einsatz.