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Samstag 12.06.10
18:00 Uhr
film @ RACT!festival: Leaving Fear Behind
Da geh ich hin!
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Abendkasse k.A.
Beschreibung
Leaving Fear Behind ist ein beispielloser Dokumentarfilm, gefilmt von Tibetern innerhalb Tibets. Er dokumentiert die wahren Gefühle der Tibeter für die Politik der Chinesen, ihren religiösen Führer den Dalai Lama und die Olympischen Spiele in China.
HINTERGRUND
Ab Oktober 2007 interviewten Dhondup Wangchen, der Regisseur und sein Kamera-Assistent und Freund Jigme Gyatso (gemeinhin bekannt als Golog Jigme), ein Mönch aus Osttibet, mehr als 100 Tibeter. Die Filmaufnahmen wurden im März 2008, kurz vor dem Beginn des historischen Volksaufstandes gegen die chinesische Herrschaft in Tibet, beendet. Dieser Kontext gab den Stimmen der Interviewten neue Bedeutung.
Golog Jigme wurde nach brutaler Folter durch die chinesischen Behörden am 15. Oktober freigelassen und zurück in sein Kloster Labrang Tashikyil geschickt. Er wurde von den Mönchen seines Klosters und Leuten aus der Umgebung herzlich empfangen. Viele wollten ihm dafür danken, dass er geholfen hat diesen Film zu verwirklichen. Er steht derzeit unter Beobachtung und es ist nicht klar ob die Anklage gegen ihn fallengelassen wurde.
Chinas Niederschlagung der friedlichen Proteste, die im März in ganz Tibet ausbrachen, dauert bis heute an. Tausende Tibeter befinden sich weiterhin in Haft oder werden vermisst. Es wird immer schwieriger Informationen über die Situation vor Ort zu bekommen, da tibetische Regionen immer noch weitestgehend für Ausländer und Journalisten gesperrt sind. Daher ist es besonders wichtig, dass Menschen weltweit die Stimmen der Tibeter, die sich in diesem Film zu Wort melden, hören. (Quelle: studentsforafreetibet.de)
Leaving Fear Behind ist ein beispielloser Dokumentarfilm, gefilmt von Tibetern innerhalb Tibets. Er dokumentiert die wahren Gefühle der Tibeter für die Politik der Chinesen, ihren religiösen Führer den Dalai Lama und die Olympischen Spiele in China.
HINTERGRUND
Ab Oktober 2007 interviewten Dhondup Wangchen, der Regisseur und sein Kamera-Assistent und Freund Jigme Gyatso (gemeinhin bekannt als Golog Jigme), ein Mönch aus Osttibet, mehr als 100 Tibeter. Die Filmaufnahmen wurden im März 2008, kurz vor dem Beginn des historischen Volksaufstandes gegen die chinesische Herrschaft in Tibet, beendet. Dieser Kontext gab den Stimmen der Interviewten neue Bedeutung.
Golog Jigme wurde nach brutaler Folter durch die chinesischen Behörden am 15. Oktober freigelassen und zurück in sein Kloster Labrang Tashikyil geschickt. Er wurde von den Mönchen seines Klosters und Leuten aus der Umgebung herzlich empfangen. Viele wollten ihm dafür danken, dass er geholfen hat diesen Film zu verwirklichen. Er steht derzeit unter Beobachtung und es ist nicht klar ob die Anklage gegen ihn fallengelassen wurde.
Chinas Niederschlagung der friedlichen Proteste, die im März in ganz Tibet ausbrachen, dauert bis heute an. Tausende Tibeter befinden sich weiterhin in Haft oder werden vermisst. Es wird immer schwieriger Informationen über die Situation vor Ort zu bekommen, da tibetische Regionen immer noch weitestgehend für Ausländer und Journalisten gesperrt sind. Daher ist es besonders wichtig, dass Menschen weltweit die Stimmen der Tibeter, die sich in diesem Film zu Wort melden, hören. (Quelle: studentsforafreetibet.de)