Tag auswählen
Highlights
Kalender
Samstag 29.10.11
22:00 Uhr
ABFAHRT
ABFAHRT # 33
Da geh ich hin!
Freunde einladen
Vorverkauf 12,00 Euro
Abendkasse 14,00 Euro
Bildergalerie zu diesem Veranstaltung
Beschreibung
THOMAS SCHUHMACHER
(Electric Ballroom-Berlin)
&
PHILIPP VAN HET VELD
THOMAS SCHUHMACHER
1993 produzierte Schumacher mit Ilker Yilmaz unter dem Namen NIP Collective fünf Maxi-CDs. Zahlreiche Auftritte folgen, bevor 1997 die Zusammenarbeit endete. Danach rief Thomas Schumacher das Projekt Elektrochemie LK ins Leben und veröffentlichte parallel dazu weiter unter seinem eigenen Namen. Ein Demo-Tape veranlasste das britische Label Bush den Track Ficken No. 3, der sich 15.000 mal verkaufte und 1997 in vielen Clubs zu hören war, zu produzieren. 1997 erschien der Track When I Rock, welcher 1998 von Simon Begg nochmal aufbereitet wurde. Der Track wurde noch erfolgreicher als Ficken No. 3 und war auch als Musikvideo auf VIVA zu sehen.
1998 erschien bei Bush Records Schumachers erstes Album Electric Ballroom, auf dem die Tracks Lust und Eighties enthalten waren. Auf Schumachers Label Spiel-Zeug Schallplatten erschienen Produktionen von Künstlern wie Clemens Neufeld, Umek und Adam Beyer. Die Compilations Perlen geben einen Einblick in den Spiel-Zeug-Backkatalog.
Daneben veröffentlichte Schumacher bei Labels wie Confused, Leaded, sowie unter dem Alias Southampton Ltd. beim Hamburger Label Superstition. Gemeinsam mit Jens Mahlstedt und Ilker Yilmaz produzierte er die Musik für eine Hamlet-Inszenierung des Bonner Schauspielhauses. 2001 erschien das Elektrochemie LK - Album Gold.
Auch der Track Elektrochemie LK meets Soft Cell – Tainted Schall erschien als Musikvideo auf VIVA. 2006 erschien das Album Home bzw die Vinyls Home 1–3 in Schumachers Namen.
Er hat Remixe für Künstler wie Monika Kruse, Afrika Bambaataa und Chicks On Speed angefertigt.
Preise und Auszeichnungen [Bearbeiten]
2000 erhielt das Musikvideo Elektrochemie LK – Schall den German Dance Award für das beste Video des Jahres.
Weblinks [Bearbeiten]
Thomas Schumacher Homepage
Thomas Schumacher bei MySpace
Thomas Schumacher bei Discogs (englisch)
Schumacher bei Laut.de
PHILIPP VAN HET VELD
Wer bisher dachte, Österreich sei in Sachen House
Niemandsland, irrt gewaltig. Der fleischgewordene Be-
weis heißt Philipp van het Veld, Produzent und DJ, der
es bereits an die Spitze der englischen Club Charts
geschafft hat.
Der hiesigen Party-Crowd ist der Wahlwiener
längst ein Begriff, nicht zuletzt als Resident-DJ in den
Wiener Szenelokalen Passage und Skykitchen (wobei
letztere Anfang April ihre Pforten für immer schließen
musste). Dort versorgt er das tanzwütige Volk regelmä-
ßig mit erlesensten House-Beats, und nicht nur über die
Stadt-, sondern auch über die Landesgrenzen eilt dem
jungen Mann ein mehr als bloß guter Ruf voraus.
Philipp van het Velds erste Veröffentlichung war gleich ei-
ne kleine Sensation, war er mit seinem Remix des Denis
the Menace-Tracks „Goin Back to My Roots“ der erste
Österreicher auf Erick Morillos Label „Subliminal Re-
cords“. Klarer Fall dass der den jungen DJ förderte, und
nicht nur in seiner Plattentasche, auch in denen von Grö-
ßen wie David Guetta, Roger Sanchez oder Bob Sinclair
war der Name Philipp van het Veld zu finden.
Richtig durchstarten konnte der DJ und Produzent aber
gleich mit seiner ersten eigenen Single „Show Me a Rea-
son“, die tatsächlich auf Platz 1 der UK Club Charts vier
Wochen lang die Stellung halten konnte. Spätestens
seitdem legte er auch in New York, Barcelona, Berlin,
Hamburg, Paris, Prag, auf Ibiza und Mykonos oder in Am-
sterdam, München und Zürich auf.