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Mittwoch 13.06.12

20:00 Uhr

Mei Mutter mag mi net!


Da geh ich hin!
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Abendkasse k.A.
Schüler (nur Abendkasse) k.A.

Beschreibung

LTT -Schauspielerin Silvia Pfändner und der Tübinger Musiker Thomas Maos interpretieren alte (deutsche) Volkslieder. In diesen oft herzzerreissenden Liedern, fernab vom bierschunkelden Schlager „zersingen“ die beiden Musiker diese Lieder...

.... (was soviel wie aktualisieren heißt) - und hauchen ihnen mit Improvisationen und elektro-akustischen Klängen ein neues Leben ein. „Es ist das Ursprüngliche, Naturnahe, die eigene Herkunft, das Familiäre...Dabei werden große Themen wie Tod, Liebe, Verlassenwerden, Freude, Trauer in wenigen Worten treffend beschrieben, ohne Schnörkel, in tiefer Schlichtheit.
dazu einfache Melodien, - aber mit großer Tragweite.“
„Mei Mutter mag mi net“ ist ein eigenwilliger Abend, der zeigt, dass diese alten Lieder und Texte nichts von ihrer Kraft und Gültigkeit verloren haben.

Wer beim Stichwort „Volkslied“ bisher an heile Welt und brave Biederkeit dachte, wird hier eines Besseren belehrt. Silvia Pfändner und Thomas Maos gehen in ihrem Projekt „Volkslieder zersingen“ an die existentiellen Wurzeln des deutschen Liedguts: mit Lust, Wucht und Inbrunst. ....Man hört das gute alte Volkslied mit neuer Stimme und neuen Ohren. So einfallsreich, fantasievoll und leidenschaftlich dürfte sich schon lange niemand mehr für das deutsche Liedgut eingesetzt haben...Ein Abend mit allen Facetten des Lebens. ...Donnernder Applaus.
Achim Stricker_Schwäbisches Tagblatt

Alte Reime im Sturm experimenteller Klänge
...ein wahrhaft heftiges Intro für einen Volksliederabend ! Doch auch wenn es anschließend um Worte und sinn geht. wird alles „Tümliche“ von unerhörten Klängen und modernen Rythmen hinweggefegt und legt ungeschönt den Inhalt der Lieder frei, der sich bislang in den vertrauten Melodien eingehüllt hatte.
Reutlinger Nachrichten

Baden-Würtembergische Theatertage
....Was zu hören ist, ist spannend. Das beweisen die beiden, denn sie zerstören nicht, sie setzen das Vorhandene neu zusammen. Die stoische Performance von Silvia Pfändner und Thomas Maos ist atemberaubend, spannend, nervtötend, anregend und abstoßend zugleich. Die beiden nehmen den bearbeiteten Liedern jeden Anflug von Tümelei, von Heimelei und von Kitsch. ... und was intensiveres als das repetetive „ Ei warum stirb I net „ wird man jedenfalls selten in einem Kneipensaal zu hören bekommen.
Thomas Zimmer Badische Neueste Nachrichten_Karlsruhe


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